Endlich ist es soweit – unser erster Whisky ist da!

Was lange lagert, wird endlich Whisky. Nach genau drei Jahren Reifezeit dürfen wir ihn endlich in den Händen halten – unseren allerersten: The Original Lena’s Whiskey – Single Cask.
Die Wartezeit war lang, das Warten hat sich gelohnt. Wir haben ihn probiert – und was sollen wir sagen? Genau so haben wir ihn uns vorgestellt: kräftig, ehrlich, mit Charakter.
Und das Beste daran: Er ist nicht nur für uns da. Ab sofort könnt auch ihr ein Stück davon mit nach Hause nehmen. Limitiert, aus einem einzigen Fass – einmalig in Geschmack und Geschichte.
Wer ihn probieren will: Jetzt ist der Moment.
Wann darf sich ein Whisky eigentlich Whisky nennen?
Man könnte meinen, ein bisschen Getreide, Wasser und Geduld reichen aus – aber ganz so einfach macht es das Gesetz dem Whisky nicht.
Zuerst einmal braucht er eine anständige Basis: Getreide. Egal ob Gerste, Mais, Roggen oder Weizen – Hauptsache, die Körner stimmen. Dann wird gebrannt, aber bitte mit Maß: Über 94,8 % Alkohol darf’s nicht gehen, sonst wird das Ganze zu neutral – und das will ja keiner.
Doch damit nicht genug. Ein echter Whisky muss reifen. Mindestens drei Jahre lang schlummert er in Holzfässern, meist aus Eiche. In dieser Zeit entwickelt er Geschmack, Tiefe und ein bisschen Würde.
Und wenn er dann endlich ins Glas darf, braucht er auch noch Kraft: Weniger als 40 % Alkohol? Dann ist es leider kein Whisky – so einfach ist das.
Kurz gesagt: Ein guter Whisky braucht Zeit, Regeln und ein bisschen Charakter. Und genau das schmeckt man auch.